Heute fand das zweite Küchengespräch statt – diesmal bei KüchenAktuell und erst mal ohne Thomas (bei den ganzen Terminen und Dingen, die jetzt so zu organisieren sind, muss man sich ja auch mal aufteilen ;-)). Insgesamt ging alles viel schneller, weil ich jetzt ja schon Erfahrung aus dem ersten Gespräch bei Möbel Staude hatte. Der Verkäufer bei KüchenAktuell war auch wesentlich motivierter als die Verkäuferin bei Staude.
Wir haben uns verschiedene Fronten, Arbeitsplatten und Griffe angesehen, bevor wir dann auf den Küchenaufbau und die Einbaugeräte gekommen sind. Meine Favoriten bei den Fronten (magnolienweiß) und der Arbeitsplatte (Nußbaum-Stabdekor) aus dem ersten Gespräch haben sich hier nochmal bestätigt. Genau das muss es nun sein. Bei den Fronten gibt es verschiedene Qualitäten und Ausführungen. Hochglanz ist im Moment sicherlich total in, kommt für uns aber nicht infrage, da man hier wohl jeden Fingerabdruck sieht. Und bei den Formen der Fronten sind keine Grenzen gesetzt. Wir haben uns eher für gerade Formen entschieden und nicht für runde. Hier noch ein Tipp von meiner Mutter: möglichst auch wenige Edelstahlelemente einbauen, auf denen man die Fingerabdrücke ebenfalls bestens sieht. Tipps von erfahrenen Küchenbesitzern nehme ich immer gern – macht‘s später pflegeleichter und praktischer, denn wir sind keine besessenen Putzteufel ;-).
Bei beiden Küchenstudios ist es übrigens so, dass eine Vermessung vor Ort, die Anlieferung, der Aufbau und der Anschluss der Geräte in den Preisen gleich enthalten ist.
Nachdem alle Details geklärt waren, habe ich mit dem Verkäufer einen Termin für morgen gemacht, denn ich muss ja nicht unbedingt daneben sitzen, wenn er seinen PC mit den Daten füttert und die Küche zusammenbaut. Beim ersten Gespräch hat sich diese Vorgehensweise auch bewährt. Wenn alles zu einem Termin stattfindet, kann so ein Küchenplanungsgespräch nämlich auch schnell mal 6-7 Stunden lang werden, hat mir der Verkäufer bestätigt. Wenn wir morgen also hin gehen, dann auch mit Thomas, werden wir alles begutachten können. Es wurde sogar eine Art Kino für morgen angekündigt, in dem wir den Küchenvorschlag dann „begehen“ könnten. Na, das macht ja schon mal neugierig…
Freitag, 14. November 2008
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Hallo,
AntwortenLöschenzum Thema Küchenfronten: wir wollten auch zuerst aus dem "Fingerabdruck"-Grund keine glänzenden, sondern matte Fronten. Wir haben uns dann doch dagegen entschieden, denn matte Fronten haben den Nachteil, dass Flecken, die richtig tief drinnen sind (durch z.B. spielende Kinder...) sich nicht mehr so einfach entfernen lassen. Die neuen hochglänzenden Fronten (verbesserte Qualität gegenüber früher) lassen das viel einfacher zu.
Wir haben jetzt seit 6 Monaten eine Küche mit hochglänzenden Fronten, und sind sehr zufrieden damit. Anfallende Flecken sind sehr schnell mit dem Geschirrtuch abgwewischt.
Viele Grüße
Kerstin
Hallo Kerstin,
AntwortenLöschenvielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht :-). Er kommt auch gerade richtig, weil wir heute nämlich ein weiteres Küchengespräch haben. Wir werden uns die Fronten auf Deinen Tipp hin nochmal genau anschauen, denn die glänzenden sehen schon schick aus ;-).
Liebe Grüße
Sandra