Freitag, 30. Januar 2009

Bildstörung

Nachdem der erste Anlauf einen Kabel-TV-Anschluss zu beantragen vor wenigen Tagen nicht erfolgreich war ("da liegt kein Kabel!"), haben sich unsere zukünftigen nördlichen Nachbarn mit dem guten Tipp gemeldet, es mal telefonisch bei KMG Hannover zu versuchen. Dort hatten sie vor einiger Zeit einen Ansprechpartner gefunden, der ihnen weiter helfen konnte.

Hoffnungsvoll griff ich erneut zum Telefon und rief bei KMG an. Nach gefühlten 2 Tagen in der Warteschleife meldete sich ein Mitarbeiter mit "Willkommen bei Telecol...!". ARGGG... Nicht schon wieder! Offenbar läuft mittlerweile alles über TC. Das Spiel ging von neuem los: "Im Maisfeld 18? - Nein gibt's nicht..." (Meine Fingerknöchel wurden weiß.) Nach einem kurzen Moment des Grübelns fiel dem Call-Center-Mitarbeiter dann aber ein, dass da doch vor kurzem eine andere Anfrage mit diesem Straßennamen war. Offenbar müsste vermutlich unsere Adresse nur noch im System angelegt werden damit etwas passieren kann. (Ach was?!) Das müssten allerdings die Kollegen machen, die (wortwörtlich) "mehr zu sagen haben". Verbinden könne er mich nicht. (war klar...) Ich solle mich Nachmittags wieder melden und mein Anliegen erneut vortragen, dann würde ich durchgestellt.

Ich legte auf und suchte die versteckte Kamera, fand aber keine...

Für kurze Zeit war ich wirklich in Versuchung ein weiteres Mal dort anzurufen. Vielleicht sind wir ja aus nicht ersichtlichen Gründen ein komplizierter Einzelfall? Beim Googeln nach Erfahrungsberichten von TC-Kunden fand ich allerdings schnell ein unabhängiges Forum, und was ich da so gelesen habe hat mich nicht restlos von der Serviceorientierung dieses Unternehmens überzeugt. Zudem missfällt mir die stark eingeschränkte Möglichkeit der Receiverwahl wegen des verwendeten Verschlüsselungsystems.

Ein weiterer Anruf erfolgte also nicht beim Kabelunternehmen sondern beim Bauunternehmen um die Installation einer Sat-Anlage anzukündigen und eine spezielle Dachpfanne mit Durchlass für den Sat-Spiegel-Mast zu bestellen. Thema erledigt!

P.S. Danke für die nette Hilfe Mario, René und Jana. Man sieht sich. Bald. Bestimmt! :)

Förderung effizienter Wärmepumpen

Unser Bauleiter hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die Wärmepumpe, die in unser Haus eingebaut wird, vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert wird. Voraussetzung für die Förderung ist allerdings das Vorhandensein eines Wärmepumpenzählers, der standardmäßig bei uns nicht dabei ist. Die Förderung beläuft sich aktuell auf 10 EUR pro m² Wohnfläche für unsere Sole/Wasser-Wärmepumpe. Die Kosten für den zusätzlichen Zählereinbau liegen in unserem Fall bei 380 EUR. Erst mal keine Frage: Zähler einbauen und Förderung einstreichen.

Der Knackpunkt ist aber folgender: Die aktuelle Förderrichtlinie ist noch die von 2008 und es gibt z. Zt. noch keine Regelung für 2009. Bis dahin sind laut Auskunft des BAFA noch die Förderrichtlinien von 2008 gültig. Die Förderung kann aber erst dann beantragt werden, wenn die Anlage in Betrieb genommen ist – das wäre bei uns ja erst im Frühjahr der Fall. Ein Anruf beim BAFA hat gezeigt, dass dort zurzeit noch völlig unklar ist, wann die Regelung für 2009 feststeht und wie sie dann aussehen wird. Es kann sein, dass die Förderung so bestehen bleibt, ganz wegfällt oder irgendetwas dazwischen.

Wir können an diesem Wochenende also würfeln: 380 EUR investieren und auf 1.400 EUR Förderung hoffen oder lieber die Finger davon lassen, weil 380 EUR umsonst investiert wären, wenn die Förderung wegfällt...

Allen denjenigen, die kurzfristig so eine Anlage in Betrieb nehmen, sollte die Entscheidung leichter fallen. So ein Zählereinbau lohnt sich da sicher. Hier für alle Interessierten der Link auf die entsprechende Seite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle mit allen Informationen dazu:
Förderung von effizienten Wärmepumpen

Dienstag, 27. Januar 2009

Bodenbeläge

Für das Wohnzimmer haben wir uns nun fest für unseren Parkett-Favoriten Nussbaum von Kährs entschlossen. Nachdem vor einigen Tagen das bestellte Muster angekommen ist, muss es das nun unbedingt sein.

Als nächstes stand nun das Dachgeschoss auf dem Plan. Hier kam für uns bisher entweder Laminat oder Teppichboden infrage. Vom Laminat haben wir uns inzwischen verabschiedet, denn gerade im Schlafzimmer ist es uns doch wichtiger, dass wir nicht so fußkaltes Material haben. Also haben wir uns mal ein bisschen umgeschaut und umgehört. An dieser Stelle mal ein dickes Dankeschön an unseren Freund Tobias *winke*, der uns schon zum Thema Parkett so gut weitergeholfen hat, und uns nun auch beim Teppichboden auf die richtige Fährte gebracht hat.

Beim Teppichboden sind für uns Langlebigkeit, Material und natürlich die Optik wichtig. Und wenn sich das ganze dann auch noch einfach verlegen lässt… um so besser. Unser Teppich-Favorit sind nun Teppichfliesen (50x 50cm) "Interland" der Marke Tretford geworden. Sie bestehen aus natürlichen Materialien (80% Ziegenhaar und 20% Schurwolle) und haben auf der Rückseite eine schwere Beschichtung. Durch das hohe Gewicht (ca. 5kg/m²) gibt es keinerlei Probleme mit Kanten, die hochkommen. Optisch gefällt es uns sehr gut und fühlt sich auch toll an. Das Verlegen ist kinderleicht. Genau das Richtige für den ambitionierten Heimwerker, da die Fliesen auch nicht verklebt werden müssen. Praktischer Zusatznutzen: wenn man mal Rotwein drauf kippt, tauscht man einfach die einzelne Fliese aus. Bei Freunden mit vielen Kindern sind sie schon seit Jahren im Dauereinsatz und haben sich gut bewährt.

Hier kann man mal einen Blick drauf werfen: Tretford Interland.

Ruf doch mal an...

"Mal eben Telefon- und Kabelfernsehanschluss legen lassen..." Das kann doch nicht so schwer sein.

Erstmal ein Telefonat mit dem "Bauherrenservice" der Telekom (Tel. 0800 330 1903). Der "Service" verdient ausnahmsweise mal wirklich diesen Namen. Ich war überrascht nicht bei einem Call-Center zu landen, sondern bei einem kompetenten Telekom-Mitarbeiter "vom Fach". Freundlich und professionell wurden die Daten abgefragt, einige nützliche Hinweise gegeben und die Zusendung der vorbereiteten Antragsunterlagen für Übermorgen zugesagt. So macht das Spaß...

Kabelfernsehen wollte ich auch noch nebenbei auf der To-Do-Liste abhaken. Von den Baugebietsplänen wusste ich noch, dass in der Straße Kabel-TV-Leitungen gelegt sind. Da mindestens im Wochentakt Werbung von Kabel Deutschland im Briefkasten liegt, habe ich also fix die KD-Homepage aufgerufen. Der Verfügbarkeits-Check gab grünes Licht, allerdings wurde ich an eine andere Kabelfirma verwiesen:


Die Supportmitarbeiterin dieser Firma wollte allerdings nichts von verlegten Kabeln in der Gegend wissen und wies mich an den technischen Support zu kontaktieren, "der wisse vielleicht mehr". Auch meine Telefonnummer durfte ich hinterlassen, doch ich solle nicht innerhalb von 1-2 Tagen mit einem Rückruf rechnen. "So schnell geht das nicht!" Stirnrunzelnd also noch ein Anruf "bei der Technik". Dort das gleiche Spiel noch mal - wiederum ohne Ergebnis.

Nächste Anlaufstelle: Kabel Deutschland. Wieder mal ein Call-Center. Der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung erklärte trocken laut System sollte an der angegebenen Adresse Kabelanschluss möglich sein, doch ich müsste mich an die mittlerweile bekannte Firma wenden, da KD in dieser Region nicht direkt vermarktet.

Nach einem beherzten Biss in die Tischplatte habe ich mich daraufhin entschlossen den Teufelskreis zu verlassen und heute Abend mal alles Wissenswerte zum Thema Sat-Anlagen zu googeln...

Übergabegespräch

Gestern waren wir mal wieder in Fallingbostel bei Viebrock zu Gast. Anlass war das erste Gespräch mit dem ausführenden Bauunternehmen Thöle.

Am Eingang fiel uns zunächst ein großes Werbeplakat auf. Bis Mitte März werden die 2-Liter-Häuser zum 3-Liter-Preis angeboten. Nach einem kurzen Moment des Grübelns ob wir ein gutes Angebot verpasst haben fiel uns ein, dass es ja zwischenzeitlich auch eine Preiserhöhung gab. Außerdem haben wir vom Einführungspreis vom Family-Haus profitiert. Passt also... Beruhigt trafen wir zum ersten Mal Herrn T. von der Firma Thöle. Ab jetzt ist er unser erster Ansprechpartner für alle Belange rund um den Hausbau.

Er hat uns zunächst den zeitlichen Ablauf der verschiedenen Bauabschnitte erläutert und den ersten Termin auf dem Grundstück mit dem Unternehmen für die Erdarbeiten angekündigt. Zudem gab er uns noch ein Paar Tipps z.B. für die Beauftragung des Kabel- und Telefon-Hausanschlusses und er zeigte Sparmöglichkeiten für das Bauwasser durch einen vorgezogenen Bauwasseranschluss oder das Mieten eines Standrohrs auf.

Abschließend sind wir dann die Baupläne und die Bemusterungsübersicht durch gegangen. In den letzten Wochen haben wir noch kleinere Dinge geändert oder ergänzt. Jetzt haben wir die letzten Änderungen vorgenommen (Fliesenhöhe und Bordüre im Gäste-WC, Türsperre Eingangstür). Die Bemusterung steht jetzt fest und die Ausstattung wird entsprechend bestellt.

Es war ein sehr angenehmes Gespräch und es blieben keine Fragen offen. Dann kann es ja bald losgehen!

Donnerstag, 22. Januar 2009

Bauleiter-Gespräch am Montag

Am Montag werden wir unseren Bauleiter kennenlernen und mit ihm gemeinsam alle Einzelheiten noch mal durchgehen. Vorab haben wir die Baustellenzeichnung und noch Details zur Bemusterung bekommen. Darüber hinaus hat Viebrock uns sehr gute Unterlagen und Anleitungen für unsere Eigenleistungen zugeschickt, z.B. wie bei unserem Haus der Anschluss der Fassade an die Aussenanlage gestaltet werden muss, so dass das Wasser rund ums Haus gut abfließen kann.

Dienstag, 20. Januar 2009

Grunderwerbsteuer

Anfang Dezember hatten wir unseren Notartermin zum Grundstückskauf. Wir hätten gedacht, dass das Finanzamt dann auch schnell die Grunderwerbssteuer eintreiben möchte, aber damit haben sie sich dann doch Zeit gelassen. Der Bescheid kam gestern. In verschiedenen anderen Bautagebüchern haben wir gelesen, dass das Finanzamt erst mal einen Fragebogen schickt, um zu ermitteln, ob die Steuer auch auf den Hauspreis erhoben werden kann. Das ist z.B. der Fall, wenn ein Grundstück über einen Bauträger vermittelt wird. Wir haben unser Grundstück unabhängig vom Haus gekauft und brauchen daher nur für das Grundstück die Steuer zahlen. Sie beläuft sich auf 3,5%. Unser Grundstückspreis beinhaltete den reinen m²-Preis, Vermessungskosten und die Erschließungskosten. Die Bemessungsgrundlage waren dann aber nur der m²-Preis und die Vermessungskosten. Wir hatten damit gerechnet, dass auch die Erschließungskosten dazu gerechnet werden und haben uns jetzt natürlich gefreut, dass die Rechnung dann doch etwas niedriger ausgefallen ist.

Erst wenn die Grunderwerbsteuer bezahlt ist, bekommt man vom Finanzamt die sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung, die Voraussetzung dafür ist, dass die Grundbucheintragung erfolgen kann.

Wer genaueres zu diesem Thema wissen möchte, findet das hier ganz gut beschrieben:
Grunderwerbsteuer, Unbedenklichkeitsbescheinigung.

Montag, 19. Januar 2009

Parkett fürs Wohnzimmer


Am Wochenende haben wir uns beim Holzfachmarkt Stöllger in Garbsen nochmal nach Parkett für das Wohnzimmer umgesehen. Wir sind schon einige Male durch die große Ausstellung getigert, aber nun müssen wir uns langsam entscheiden. Wir werden ja eine offene Küche haben und uns ist natürlich wichtig, dass der Übergang von den Küchenfliesen zum Parkett im Wohnbereich keine Stufe bildet. Also müssen wir dem Bauunternehmen die genaue Aufbauhöhe des Parketts inkl. der Unterlagen mitteilen, damit die Estrichhöhe entsprechend berücksichtigt werden kann, so dass dann keine Stufe entsteht.

Wir haben uns also unsere Küchenfliesen und die Muster der Küchenfront- und arbeitsplatte unter den Arm geklemmt und in Ruhe gestöbert. Bisher haben wir uns eher für mittelbraunes Parkett interessiert, aber am Wochenende haben wir uns dann doch in eine dunklere Farbe verguckt: Walnuss. So passt das sehr gut zu den Arbeitsplatten in Nussbaum. Da der Wohnraum groß und lichtdurchflutet ist, darf es auch ruhig etwas dunkleres sein. Das kann man dann auch schön mit hellbeigen Teppichen z.B. unter dem Esstisch und der Sofa-Ecke kombinieren. Wir lassen uns das bis zum nächsten Wochenende nochmal alles durch den Kopf gehen, bevor wir dann zuschlagen. Als Unterlage werden wir einen relativ dicken Rollkork mit Gummianteilen verwenden. Der Kork sorgt für eine gute Wärmedämmung und der Gummianteil für gute Trittschalldämmung. Unten drunter kommt natürlich eine Folie als Dampfsperre. Dem Estrich werden wir ein Schnellbindemittel zusetzen lassen, damit er schnell durchtrocknet, was für die Verlegung sehr wichtig ist.

Unser Parkett-Favorit heißt Walnuss Hartford (3-Stab Schiffsbodenparkett, geölt) und ist aus der American Naturals Collection der Marke Kährs. Auf der Homepage von Kährs gibt es einen virtuellen Showroom, über den man sich einen Raum nach seinem Geschmack aussucht und diesen dann mit dem gewünschten Parkett auslegt. Man kann auch die Wandfarben und die Möbelfarbe einstellen, so dass man einen schönen Eindruck bekommt, wie das Parkett später ungefähr wirkt. Fanden wir ganz hilfreich. Und das in etwa kam bei uns dann raus:

Nach dem sehr guten Verkaufsgespräch bei Stöllger sind wir inzwischen auch schon fast davon überzeugt, dass wir das Parkett (Click-System) selbst verlegen können. Es gibt ja sehr viele gute Anleitungen und auch der Verkäufer hat uns gute Tipps gegeben. Mal schauen… Vielleicht erweckt unser Hausbau doch noch die Heimwerker in uns.

Freitag, 16. Januar 2009

Papierkram

Diese Woche haben wir einigen Papierkram erledigt, der uns so ins Haus geflattert ist:

Bemusterung
Nach einigen Korrekturen war die Bemusterung nun ok und wir konnten sie Viebrock freigeben, so dass nun alles bestellt werden kann.

Werkvertrag für die grundstücksspezifischen Arbeiten
Den Werkvertrag für die Bodenarbeiten haben wir nun auch unterschrieben und abgeschickt. Folgende Arbeiten sind enthalten:

  • Überschüssigen Boden laden, abfahren und entsorgen (aus Baugrubenaushub und Bodenaushub im Bereich der Kollektoren)
  • Füllmaterial zum Ausgleich der Gründungsebene liefern, einbringen und verdichten
  • Herstellung einer Stell- und Lagerfläche (z.B. für Baustellenzufahrt, Kranstellfläche)
  • Baustromzählerkasten
  • Bereitstellung von Bauwasser in Behältern

Wasseranschluss
Viebrock hat uns das schon fertig ausgefüllte Formular für die Beantragung eines Wasseranschlusses zugeschickt, der an den „Wasserverband Nordhannover“ in Burgwedel geht. Mussten wir nur noch unterschreiben und abschicken.

Stromanschluss
Auch hier haben wir fertig ausgefüllte Formulare zur Unterschrift von dem für uns zuständigen Elektroinstallateur-Unternehmen erhalten: einen Antrag für Baustrom und einen für den dauerhaften Stromanschluss. Diese haben wir an EON-Avacon in Burgwedel geschickt.
Bei den Unterlagen vom Elektroinstallateur war auch eine praktische „Checkliste für Bauherren“, mit der man seinen Bedarf an Elektroinstallationen Schritt für Schritt festlegen kann. Sehr schön… dann können wir ja bald mal anfangen, unsere ganzen Steckdosen etc. zu planen. Davon kann man ja nie genug haben…

Wohngebäude-Versicherung
Dann ist noch der Versicherungsschein für unsere Wohngebäude-Versicherung in der Post gewesen. Bis zum Fertigstellungstermin ist eine kostenlose Feuer-Rohbau-Versicherung enthalten.

Nach all der Planung wird es nun Zeit, dass sich auf dem Grundstück auch mal was tut…;-) Wir freuen uns schon auf den Baubeginn!

Freitag, 9. Januar 2009

Baubeginn vorgezogen auf Februar

Nach langer Durststrecke über den Jahreswechsel, in der nicht viel passiert ist, kommt es jetzt mit Macht. Viebrockhaus hat sich gestern bei uns gemeldet und angeboten, den Baubeginn noch weiter nach vorn zu verlegen. Aber immer gerne doch! Statt in KW 11 soll es nun schon in KW 7 losgehen. Das ist die zweite Februar-Woche und jetzt wirklich nicht mehr lange hin! Nur noch 4 Wochen *freu*. Da Viebrockhaus eine garantierte Bauzeit von 3 Monaten hat, wird unser Häuschen dann wohl in der ersten Mai-Hälfte fertig sein.

Jetzt heißt es, zügig die Bodenbeläge aussuchen (wegen der Estrichhöhe), und Themen klären wie Anschlüsse Telefon, Kabel etc.. Innerhalb der nächsten zwei Wochen werden wir den ersten Termin mit unserem Bauleiter haben, um das ganze Projekt noch einmal im Detail durchzusprechen, bevor es dann los geht.

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