Montag, 15. August 2011

Rund um den Parkplatz

Neben unserem Parkplatz haben wir an der Grundstücksgrenze ein schmales Beet mit Graniteinfassung angelegt, in das wir eine niedrige Buchsbaum-Hecke gepflanzt haben. Jetzt haben wir sie zum ersten Mal geschnitten.

Am Zaun zum Parkplatz musste der Rindenmulch nun auch Steinen weichen, um das Unkrautwachstum zu klein wie möglich zu halten. Zu dem Bambus, der vorher schon im Beet war, ist jetzt noch eine Skimmie, eine rot-grüne Berberitze und Japan-Segge dazu gekommen.


Juni 2011: Der Sichtschutz funktioniert

Unsere Hainbuchen-Hecke zur Straße hin hat jetzt richtig zugelegt. Durchschauen ist jetzt unmöglich und so haben wir dahinter nun ein schön geschütztes Plätzchen. Gut - sie hat im unteren Bereich noch ein paar kahlere Stellen, aber das wird schon noch...


Der Rasen hat ein bisschen zu wenig Wasser von uns bekommen in den letzten Wochen, aber der erholt sich schon wieder.


Vor der Hainbuchen-Hecke zur Terrasse hin blüht der Lavendel jetzt richtig schön und die weiße Rose "Schneewittchen" bekommt viele Knospen. Hoffentlich lassen die Läuse sie in diesem Jahr in Ruhe. Ganz rechts in dem Beet ist eine blaue Bartblume.



Samstag, 30. Juli 2011

April 2011: Alles wird grün

Unsere Aussicht auf der Terrasse ist nun nicht mehr so weit wie im letzte Jahr, denn das Nachbarhaus ist inzwischen gebaut. Um etwas mehr Privatsphäre zu haben, haben wir unsere Thuja-Hecke ein bisschen verlängert.

Unser Ahorn "Orange Dream" treibt jetzt schon aus und macht seinem Namen alle Ehre. Das passt gut zu den Ostereiern ;-). Die Pflanzen im Vorgarten, die wir ja erst kurz vor dem großen Schnee-Einbruch im Herbst gepflanzt haben, haben den langen Winter und den vielen Schnee scheinbar gut überstanden.

Die brauen Blätter an der Hainbuchen-Hecke zur Straße hin sind inzwischen alle ab. Die Hecke ist jetzt voller neuer Triebe.

Die im Herbst neu gepflanze Hainbuchen-Hecke auf der anderen Seite der Terrasse ist noch nicht so weit. Neue Triebe sind hier noch nicht zu sehen und es sind noch die alten braunen Blätter dran. Hoffen wir mal, dass sie den Winter gut überstanden hat.



März 2011: Endlich wieder Garten-Zeit

Es ist einfach toll, wenn man nach einem langen Winter mit viel Schnee die ersten schönen Stunden mal wieder auf der Terrasse verbringen kann. Endlich fängt die Garten-Zeit wieder an.


Die "Fette Henne" im Vorgarten sieht aus wie kleiner Rosenkohl. Man ertappt sich, wie man ständig durch den Garten geht und schaut, was sich bei den Pflanzen wieder so getan hat seit dem letzten Gartenrundgang.

Die Hainbuchen-Hecke zur Straßenseite hin hat den Winter über die Blätter nicht verloren. Die braune Blätter bleiben dran, bis die jungen Blätter im Frühjahr kommen.


November 2010: Beete an der Terrasse

Der kleine Osakazuki-Fächer-Ahorn im hinteren Beet an der Terrasse ist leider eingegangen. Da wir das Beet eh angehen mussten, haben wir uns entschlossen, die Beetgröße zu verdoppeln und dafür etwas von der Rasenfläche zu opfern. Dadurch haben wir Platz gewonnen, um noch eine zweite kurze Hainbuchen-Hecke zu pflanzen. In dem anderen Beet - genau auf der anderen Seite der Terrasse - hat sich die Hainbuche als Sichtschutz sehr gut bewährt. Also haben wir nun an beiden Seiten einen kleine grüne Wand, die die Terrasse gemütlicher machen. Und weil es sich im Vorgarten gezeigt hat, dass Kies wirklich sehr pflegeleicht ist, haben wir auch in dem vergrößerten Beet Kies ausgelegt.


Oktober 2010: Vorgarten anlegen

Für unsere beiden Beete im Vorgarten haben wir uns für ein kleines Mäuerchen als Abgrenzung zur Straße hin entschieden. Passend zum Eingangspodest sollten es Palisaden aus Granit werden. Und um das Unkraut-Zupfen auf ein Minimum zu reduzieren, haben wir die Beete mit mittelgrauem Kies angelegt - unter dem Kies haben wir wasserdurchlässige Folie ausgelegt. Und wieder mal haben wir uns in der Zeit, die diese Arbeiten dauern sollten, völlig verschätzt. Letztendlich haben wir doppelt so lange gebraucht wie geplant. Und besonders die Palisaden und das Einbetonieren haben zu einem ordentlichen Muskelkater beigetragen.

Für die Bepflanzung haben wir unter anderem zwei Ahorn-Sträucher (Acer palmatum "Orange Dream") und verschiedene Gräser ausgesucht.





Freitag, 22. April 2011

Juli 2010: Rasen und Pflanzen entwickeln sich gut

Unser Rasen hatte nun keine kahlen Stellen mehr und gefiel uns jetzt richtig gut. In den Beeten haben die Pflanzen auch schon gut zugelegt. Man ertappt sich dabei, ständig durch den Garten zu streifen, um zu schauen, was da schon wieder alles neu gekommen ist.

Es hat sich bewährt, die Erde überall mit einer dicken Schicht Rindenmulch zu bedecken, denn das Unkrautjäten hielt sich dadurch sehr in Grenzen. Auch im Vorgarten haben wir das in den noch unbepflanzten Beeten gemacht, die wir erst ein paar Wochen später angehen wollten. Später haben wir in neuen Beeten dann unter den Rindenmulch auch noch ein Vlies gelegt, was noch effektiver war. Da kam dann fast gar kein Unkraut mehr durch.





Juli 2010: Zaunbau

Inzwischen hatte sich auf dem letzten Bauabschnitt des Baugebietes schon einiges getan. Die ersten Häuser waren in Arbeit. Aber noch hatten wir einen freien Ausblick auf die schönen Fachwerkhäuser an der Grenze des Baugebietes.

Bei uns musste nun ein Zaun her. Schön war es auch, endlich mal die rot-weiße Kette los zu werden, die wir um unser Grundstück gespannt haben. Wir haben uns für einen vollverzinkten Metall-Matten-Zaun in Anthrazit entschieden, wie ihn auch viele Nachbarn um uns herum haben. Uns gefällt dran, dass bei einem unauffälligen Zaun die Pflanzen mehr in den Vordergrund rücken. Und Grün ist immer gut....





Dienstag, 19. April 2011

Juni 2010: Auf der Suche nach mehr Grün

Um es auf der Terrasse etwas gemütlicher zu haben, mussten nun ein paar mehr Pflanzen her. Die Beete hatten wir vorher schon alle angelegt und den Mutterboden mit frischer Pflanzerde vermischt und umgegraben. Da wir ja Garten-Neulinge waren, sind wir zur Orientierung durch ein paar Gärtnereien gelaufen und haben erst mal geschaut, was uns so gefällt.

Vor dem Kauf haben wir uns schlau gemacht, was nicht so pflegeintensiv ist, was Sonne und was Schatten (haben wir kaum) braucht und wie groß die Pflanzen überhaupt werden. Gar nicht so einfach, die richtige Wahl zu treffen, wenn man sich nicht auskennt. Aber es macht riesig Spaß, sich da rein zu fuchsen. Am Ende ist es ein Mix aus Bambus, Gräsern und Ahorn geworden mit ein paar Begleitern.


Vor dem Haus Bambus (Sorte Flamingo) und ein Kugel-Ahorn-Baum:


Der Vorgarten wird noch eine Weile kahl bleiben und ist erst später dran:


Von der Terrasse aus gesehen haben wir eine weiße Rose mit Lavendel vor die kurze Hainbuchen-Hecke gesetzt:
In das Beet mitten auf der Terrasse ist ein roter Fächer-Ahorn mit ein paar Gräsern und Funkien gekommen: Am anderen Ende der Terrasse haben wir einen kleinen Fächerahorn "Osakazuki" gepflanzt:

Juni 2010: Sichtschutz für die Terrasse

Zuerst einmal haben wir ein Bord zum Nachbargrundstück gesetzt und einige Beete an den Grundstücksgrenzen angelegt. Um auf der Terrasse und im Wohnzimmer etwas Sichtschutz zu haben, aber nicht eine komplette Hecke zu ziehen, haben wir uns für eine Teilhecke aus Thuja (Sorte Smaragd) auf einer Grundstücksecke entschieden. Diese ist immergrün und somit auch im Winter ein prima Sichtschutz.

Zur Straße hin haben wir dann noch eine ca. 2-3 m lange Hainbuchen-Hecke im Beet direkt an der Terrasse gepflanzt. Diese ist dann nur im Sommer grün, aber im Winter nutzt man die Terrasse ja eh nicht.

Teilhecken aus verschiedenen Pflanzen gefallen uns sehr gut, weil mann sich dann nicht so sehr abschottet und es insgesamt auch aufgelockerter aussieht. Sichtschutz hat man aber trotzdem.




Garten im Mai 2010

Der Rasen hat jetzt angefangen, sich zu erholen. Vom Düngen mit dem Düngerwagen hat er Streifen bekommen. Wir konnten nicht herausfinden, ob die Streifen entstanden sind, weil dort, wo die Räder lang gelaufen sind, kein Dünger hingekommen ist oder weil dort vielleicht das Doppelte an Dünger gelandet ist. Eins ist jedenfalls klar: das Zeug wächst nach dem Düngen wie Teufel und mein Mann "freut" sich, dass er so viel Rasen mähen muss - mindestens 1 x die Woche.



Wir haben die ersten Besucher im Garten:

Montag, 18. April 2011

Garten im April 2010

Nachdem der Garten sehr lange mit viel Schnee bedeckt war, ist im April alles weggetaut. Und der Rasen, der darunter zum Vorschein kam, hat uns richtig erschrocken. Er hatte große verklebte Flächen bekommen, die fast kahl waren. Mit ein bisschen Nachsaat, Dünger und regelmäßigem Mähen haben wir dann versucht, den Rasen wieder aufzupäppeln.
Als noch frischer Gartenbesitzer fiebert man ja dem ersten Tag entgegen, an dem man sich mal wieder - wenn auch nur kurz - zum Sonnen auf die Terrasse setzen kann. Im April war es soweit. Mit einem heißen Kaffee in der Hand und einer Decke konnten wir unser erstes halbes Stündchen in der Sonne auf der Terrasse benießen.

Garten im März 2010

Im ersten Winter im Haus hatten wir im Garten ja noch nicht viele Pflanzen, dafür aber noch den tollen weiten Ausblick über den noch unbebauten letzten Bauabschnitt unseres Baugebietes - besonders schön bei strahlend blauem Himmel und Schnee. Unser Bambus, den wir im Vorjahr gepflanzt haben, hat ca. 50% seiner Blätter verloren. Ich habe mir erst Sorgen gemacht, weil er ja eigentlich immergrün ist, aber das ist wohl normal bei Bambus.

Noch haben wir einen weiten Ausblick aus dem Garten:


Schnee und Eis am Bambus - sieht eigentlich ganz hübsch aus:

Bericht von der Garten-Baustelle


Nachdem wir unseren Blog zum Thema "Hausbau" im Januar 2010 vorerst abgeschlossen haben, ging es mit der "Baustelle Garten" natürlich erst richtig los. Für alle, die es interessiert, kommen hier nun ein paar Rückblicke auf die letzten Monate im Garten - quasi im Zeitraffer, denn die Pflanzen haben es ja nicht so eilig zu wachsen - vor allem am Anfang.

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