Donnerstag, 28. Mai 2009

Das Grün entwickelt sich prächtig

… nur leider das falsche. Ist ja alles noch Unkraut bei uns auf dem Grundstück, aber es wächst wie Teufel. Wird Zeit, dass wir endlich einen Gartenbauer finden, der auch bezahlbar ist. Zurzeit holen wir verschiedene Angebote ein und schnappen immer nach Luft, wenn wir die Preise sehen.

Ist das schön, wenn der Schmerz nachlässt…

Nach unserem langen Power-Wochenende mit Parkett verlegen, Teppichboden verlegen und Fußleisten anbringen, waren wir zum Wochenanfang total platt. Bei gefühlten 70 Jahren hat uns jeder einzelne Knochen weh getan. Inzwischen sind wir bei gefühlten 50 Jahren – Tendenz sinkend. Wenn man doch nur nicht so unsportlich wär ;-). Aber nun genug gejammert. Hier mal wieder ein paar neue Bilder.

Thomas hat nun alle Fußleisten im Wohnzimmer montiert. Hier haben wir uns fürs Wohnzimmer welche von Parador gegönnt mit einem vernünftigen Befestigungssystem. Ist schön geworden.


Und bei den Fußleisten im Dachgeschoss haben wir ordentlich geflucht und dann irgendwann abgebrochen. Hier haben wir einfache aus dem Baumarkt genommen und das Befestigungssystem ist unter aller S**. Das macht echt keinen Spaß. Wir werden sie jetzt wohl einfach an die Wand schrauben und weiße Kappen drauf setzen. So sieht es jetzt im Dachgeschoss aus mit verlegtem Teppich und halb angebrachten Fußleisen:


Da wir mit der Qualität der Schlösser nicht zufrieden sind, die Viebrock uns eingebaut hat, kam Thomas auf die Idee, bei den einzigen Räumen, die man mal abschließt – den Bädern – WC-Schlösser einzubauen mit einem Drehknopf. Ich finde das viel besser und sie funktionieren nun einwandfrei.

Und dann haben wir im Wohn-/Küchen-Bereich schon alle Lampen angebaut. So sieht‘s nun über der Theke in der Küche aus. Alle anderen Deckenlampen sind so wie die kleinen Strahler hinten im Bild - im Wohnzimmerbereich mit Dimmer.

Sonntag, 24. Mai 2009

Unser Parkett ist fertig

Heute haben wir unser Parkett im Wohnzimmer fertig verlegt. Inklusive Vorbereitungen (Beseitigung von Boden-Unebenheiten, Auslegen der Dampfsperre und der Kork-Gummi-Matte) haben wir zu zweit zwei volle Tage gebraucht. Thomas hat inzwischen auch schon mit den Fußleisten begonnen und die Alu-Übergangsschienen zur Küche, zum Flur und unter den Terrassentüren angebaut. Hier ein paar Bilder von heute:

Vorbereiten der letzten Reihe (juhu!):

Geschafft!


Die Fußleisten und der Übergang zu den Fliesen im Küchen-Bereich:

Fazit: Kostenplanung

Im Vorfeld zu unserem Hausbau-Projekt haben wir uns natürlich eine Menge Gedanken gemacht, wie wir unser Budget planen und möglichst auch einhalten können. Um festzustellen, was für ein Haus wir uns überhaupt leisten können, haben wir z.B. anhand von Kontoauszügen zuerst einmal ermittelt, was wir im Jahr so für Ausgaben und Einnahmen haben und was für ein Kredit für uns die beste Lösung ist. Darüber sind wir dann zu einer Summe x gekommen, die unser ganzes Hausbau-Projekt maximal kosten darf. Von vorn herein war unser Ziel, die gesetzte Summe einzuhalten. Neben der Hausbau-Summe sind natürlich auch die später monatlich anfallen Kosten für die Unterhaltung des Hauses wichtig und die Kreditraten.

Für uns war wichtig, zu jedem Zeitpunkt den Überblick über unsere Budgets zu behalten und immer zu wissen, wo man vielleicht etwas überzogen hat, um es dann an anderer Stelle wieder einzusparen. Es gibt natürlich auch Kosten, die man vorher gar nicht genau einschätzen kann (z.B. Sonderausstattung Elektro). Im Zweifelsfall fallen Sie immer höher aus als man denkt ;-). Also ist es auch wichtig, sich eine kleine Reserve ins Budget einzuplanen.

Bei der folgenden Aufstellung unserer Kostenbestandteile können wir natürlich nur von unserem Beispiel ausgehen. In anderen Bauprojekten kann das schon wieder ganz anders aussehen.

Hier nun die Kosten-Bestandteile in unserem speziellen Fall:

Kosten Grundstück:
  • Kaufpreis Grundstück
  • Grunderwerbssteuer
    Vermessungskosten
  • Behördenkosten/-gebühren (z.B. für Bauanzeige oder -antrag, Entwässerungsgenehmigung, Erschließungsbeitrag, Kanalbeitrag für Schmutzwasser- und Niederschlagswasser und Anschlüsse, Katasterkosten)
  • Notarkosten Grundstückskauf
  • Grundbucheintrag
    Erdarbeiten und Anschluss Schmutz- und Regenwasser
  • Hausanschlüsse Versorger (Wasser, Telefon, Strom)
Kosten Hausbau:
  • Kaufpreis Haus inkl. gewählter Sonderausstattung
  • Erdarbeiten
    Extras (z.B. Elektro-Sonderausstattung)
  • Drainage rund ums Haus
  • Baustrom, Bauwasser
Kosten Innenausbau/Einrichtung:
  • Maler-Materialien (Tapeten, Kleister, Farbe etc.)
  • Bodenbeläge (Parkett, Teppich, Fußleisten etc.)
  • Einbauküche
  • Duschkabine
  • Ggf. neue Möbelstücke
  • Terrassenmöbel
  • Gardinen
  • Lampen/Außenbeleuchtung
  • Bad-Ausstattung (Handtuch-, Rollenhalter etc.)
Kosten Außenanlagen:
  • Pflastern (Stellplätze, Wege, Eingangspodest etc.)
  • Terrasse
  • Gartenanlage
  • Pflanzen
  • Zaun
  • Gerätehaus/Gartenhäuschen
  • Rasenmäher, Gartenschlauch, Gartenwerkzeug etc.
Sonstige Kosten:
  • Bausachverständiger
  • Richtfest
  • Umzug
  • Baumarktmaterialien/Werkzeug
  • Reserven
Jetzt, kurz vor dem Einzug, sind fast alle Rechnungen unseres Hausbau-Projektes bezahlt. Ein nicht gerade geringer Betrag steht noch für die Außenanlagen an, die – vermutlich bei jedem Bauherren –erst mal etwas spärlicher ausfallen müssen als geplant oder teilweise ins nächste Jahr verschoben werden müssen, denn unser Ziel war ja, unser Budget einzuhalten. Und das haben wir im Großen und Ganzen geschafft. Die langen Planungen im Vorfeld haben sich also für uns gelohnt. Wir haben auch immer fortlaufend festgehalten, wo wir Budgets überzogen oder eingespart haben und waren so immer auf dem Laufenden, wo wir stehen. Das gab uns in der eh schon stressigen Bauzeit entsprechende Sicherheit.

Parkett verlegen

Am Freitag haben wir mit dem Click-Parkett im Wohnzimmer begonnen. Da wir das noch nie gemacht haben, haben wir uns im Internet und beim Parkett-Hersteller vorher schlau gemacht, wie man das am besten anstellt. Uns haben die Video-Anleitung auf der Bauhaus-Homepage und die Anleitung von Kährs hier gut weitergeholfen.

Direkt auf dem Estrich haben wir zuerst die Dampfsperre (blaue Folie) ausgelegt – an den Rändern ausreichend überlappend. Darauf kam dann eine 5 mm starke Matte aus einem Kork-Gummi-Gemisch, die isoliert und gleichzeitig auch Trittschalldämmung ist. Und dann ging’s ans Parkett selbst. Für die ersten Reihen haben wir relativ lange gebraucht, bis wir es raus hatten und haben auch das ein oder andere Mal geflucht. Nachdem wir ein bisschen Übung hatten, ging es dann aber wesentlich besser und schneller.

Wir haben das Parkett schwimmend verlegt und rund um die Fläche einen Rand von ca. 1 cm gelassen, den wir mit entsprechenden Keilen abgesteckt haben. So bleibt die Fläche flexibel, da das Holz ja arbeitet. Etwas knifflig beim Verlegen waren z.B. die Terrassentüren-Bereiche und besonders auch die Türrahmen. Aber auch das haben wir dann gemeistert. Und so haben wir an einem Tag etwa 80% unserer Wohnzimmerfläche mit Parkett ausgelegt. Und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Und was wir da getan haben, haben uns am nächsten Tag dann unser Ganzkörper-Muskelkater und unsere geschundenen Knie gezeigt. Nach einem Tag Pause kommen heute dann die restlichen 20% dran und später die Abschlusskanten und die Fußleisten.





Montag, 18. Mai 2009

Die Küche ist da

Heute wurde unsere Küche geliefert. Nachdem wir mit dem Vertrieb von KüchenAktuell ja so unsere Erfahrungen gemacht haben, sind wir heute Morgen recht skeptisch zum Haus gefahren und waren auf das ein oder andere gefasst. Die Monteure waren pünktlich um 8 Uhr da und haben auch gleich mit der Arbeit losgelegt. Sie waren sehr nett, den ganzen Tag über sehr fleißig und machten den Eindruck auf uns, dass sie absolute Profis sind. Es gab keinerlei Probleme – auch nicht mit unserer „kritischen Steckdose“. Es wurde alles sehr sauber eingebaut und es gab am Ende nicht den kleinsten Kratzer oder andere Beanstandungen.

Die Jungs waren nach einer Rekordzeit von 10 Stunden (für eine doch relativ große Küche) fertig, haben uns noch eine kurze Einweisung in die Geräte gegeben und dann war auch schon alles vorbei. Alles ganz unspektakulär. Wir haben uns um den Einbau also umsonst Sorgen gemacht und waren positiv überrascht. Also ein Happy End für unser „Abenteuer Küchenkauf“.

Und das hier sind die Bilder von heute. Sieht doch genau so aus wie die Bilder von damals aus dem Alno-Planer, oder?






Sonntag, 17. Mai 2009

Restabwicklung mit dem Bauunternehmen

Nach der Hausübergabe haben wir von der Fa. Thöle nun neben dem Übergabe-Protokoll alle noch fehlenden Unterlagen zugeschickt bekommen, die man erst bekommt, wenn die letzte Rate überwiesen ist:

  • Den Bauherren-Schutzbrief
  • Die Gewährleistungs-Bürgschaft
  • Den Energieausweis für das Haus
Alle Mängel, die nicht direkt während der Hausübergabe behoben wurden, wurden inzwischen abgestellt. Insgesamt sind wir mit der Qualität, die Viebrock/die Fa. Thöle abgeliefert hat, ja sehr zufrieden. In einem Punkt bin ich allerdings doch enttäuscht: Die Schlösser der Innentüren funktionieren nur sehr hakelig und schwergängig und man bekommt die Schlüssel nur schwer rein und raus. Der „Türen-Fuzzi“ war diese Woche noch mal da und hat sich 1,5 Stunden Zeit genommen, um die Türen nochmal zu überarbeiten und neu einzustellen. Trotzdem ist das Ergebnis nach wie vor nicht zufriedenstellend. Es liegt nicht an der Handwerker-Arbeit, sondern an der Schloss-Qualität, die dem Handwerker ja genauestens von Viebrock vorgegeben wird. Natürlich kann man darüber streiten, ob man die Innentüren, außer vielleicht in den Bädern, überhaupt irgendwann mal abschließt, aber ich bin doch der Meinung, dass das, was man kauft, vernünftig funktionieren muss, denn man zahlt ja auch eine Menge Geld dafür.

Freitag, 15. Mai 2009

Jetzt kommt Farbe ins Spiel

In den letzten zwei Wochen war es zeitlich ein bisschen eng und deshalb kam das Bautagebuch bei mir leider etwas zu kurz *schäm*. Schade eigentlich, weil es neben dem Hausbau selbst im Moment doch eine meiner liebsten Freizeit-Beschäftigungen ist. Aber manchmal muss es dann einfach nur noch das Koma auf dem Sofa sein. Woran das wohl liegt… ;-) Jetzt kann’s aber weiter gehen!

Die Malerarbeiten gehen gut voran. Das Wohnzimmer mit Küche ist fast fertig. Muss es auch, denn am Anfang der nächsten Woche wird die Küche kommen. Die Wandflächen, die dann hinter den Unterschränken verschwinden, haben wir ausgespart. Die Tapetenfarbe wirkt jetzt, wo sie großflächig an der Wand ist, zwar etwas dunkler, aber sie gefällt uns gut zusammen mit der hellen Decke. Ist ja immer schwierig, sich mit so einem kleinen Stückchen Mustertapete in der Hand vorzustellen, wie es dann später aussehen wird. In der nächsten Woche sind dann die Wände im Dachgeschoss dran und den Flur werden wir wohl erst tapezieren, wenn wir den Umzug hinter uns haben. Denn ganz ohne Macken läuft ein Umzug wohl nicht ab, schätze ich – vor allem im Treppenbereich.

Sonntag, 10. Mai 2009

Fazit: Bausachverständiger

Uff, da haben wir erst vor einem halben Jahr mit dem Bautagebuch begonnen und schon kommt ein erstes Fazit (weitere werden noch folgen).

Eine Frage die uns längere Zeit beschäftigt hat, und den vielen Anfragen nach zu urteilen auch viele andere zukünftige Bauherren, ist: "braucht man einen Bausachverständigen?" Gegenfrage vorab: was spricht dagegen? - zusätzliche Kosten. Was spricht dafür? - man hat beratend jemanden an seiner Seite, der mit Fachkenntnis und kritischem Blick die Arbeit des Bauunternehmens prüft.

Die Entscheidung für die Beratung durch einen Sachverständigen vom Verband privater Bauherren fiel bei uns zunächst aus 2 Gründen: mangelndes Fachwissen um ausgeführte Arbeiten beurteilen zu können und die Erkenntnis aus dem Studium diverser Bautagebücher, dass ein Hausbau komplexer ist als es den Anschein hat und eine Menge schief gehen kann...

Unsere Zusammenarbeit mit dem Architekten vom VPB begann mit einem ausführlichen Beratungsgespräch und der Prüfung des Werkvertrags, den wir von Viebrock bekommen haben. Hierbei standen eher technische als rechtliche Aspekte im Vordergrund. Auch wenn der Vertrag von Herrn Blumenbach als sehr ausführlich beurteilt wurde, hatte er noch viel zu erläutern und machte uns auf Punkte aufmerksam, die wir noch beim Viebrock-Verkäufer geklärt haben. Auf diese Weise fühlten wir uns bei der Unterzeichnung des Werkvertrags deutlich sicherer.

Während der Bauphase haben wir zu bestimmten Zeitpunkten Termine vereinbart, an denen ein ausführlicher Rundgang auf der Baustelle erfolgte. Diese Termine haben gemeinsam mit unserem Bauleiter stattgefunden und Fragen zur Ausführung verschiedener Arbeiten konnten so direkt beantwortet werden. Zudem gab es für uns viele Erklärungen warum (und wie) z.B. auf Fensteranschlüsse oder Dämmungen besonders zu achten ist. Besonders gut fanden wir Hinweise, wie wir bei unseren regelmäßigen Besuchen auf der Baustelle selbst ein Auge auf die Qualität der ausgeführten Arbeiten werfen können.

Ein weiterer Moment, bei dem der begleitende Bausachverständige sehr beruhigend war, war der Termin der Endabnahme. Mal ehrlich, wer fühlt sich schon sicher dabei, ohne Erfahrung alle eventuellen Mängel am Bau zu erkennen? Einen Tag vor der Vorabnahme sind wir gemeinsam durchs Haus gegangen und haben die (wenigen) Mängel aufgenommen, die wir dann am Folgetag mit dem Bauleiter besprochen haben. Jetzt haben wir das gute Gefühl, dass keine böse Überraschung hinter irgendeiner Wandverkleidung auf uns lauert.

Rückblickend sind wir der Meinung eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Es war aus menschlicher und fachlicher Sicht sehr angenehm mit Herrn Blumenbach vom Verband privater Bauherren zusammen zu arbeiten. Auch wenn aus unserer Sicht keine gravierenden Dinge von ihm entdeckt werden konnten (Thöle/Viebrock hat, wie schon beschrieben, eine sehr gute Arbeit abgeliefert), so gab es doch kleinere Dinge, die unser Häuschen noch einen Tick besser gemacht haben. Die Kosten sind transparent und man weiß, was auf einen zukommt. Die Investition (machte bei uns ca. 0,5% des Gesamthauspreises aus) betrachten wir nicht als "zusätzliche Kosten" sondern als Bestandteil "Qualitätssicherung" unseres Hausbaubudgets.

Sonntag, 3. Mai 2009

Unter Dach und Fach

Über einen Bereich des Hauses wurde bislang recht wenig berichtet: der Dachboden. Zugegeben, das Thema klingt auch nicht sehr prickelnd, aber für uns ist das wertvoller Lagerraum. Da wir ohne Keller gebaut haben, brauchen wir den Platz zum Verstauen z.B. von Koffern oder Weihnachtsdekoration.

Damit auch ein bisschen Ordnung herrscht, haben wir jetzt einige Regale aufgebaut. Beim Bauhaus haben wir einfache Holzregale in verschiedenen Höhen und Tiefen gefunden, die sich optimal unterbringen lassen. Zwei 1,74 m hohe Regale stehen jetzt an den Giebelseiten und drei 1,10 m hohe Regale zwischen den Sparren. Vorerst genug Platz für alles, was man nicht jeden Tag in die Hand nehmen muss.



Galerie neu gefüttert

Nachdem ich mit der Aktualisierung der Galerie etwas hinterher hing, sind nun sämtliche Bilder aus dem Bautagebuch und noch einige mehr in der Galerie zu finden. Zu jedem Bild gibt es jetzt auch eine kurze Info, was genau darauf zu sehen ist.

Viel Spaß beim Anschauen!

Freitag, 1. Mai 2009

Termin Küchen-Einbau

Gestern habe ich noch mal bei KüchenAktuell angerufen, weil sich noch niemand zu einem Einbau-Termin gemeldet hat. Unseren Wunsch-Termin hatten wir dort schon vor Wochen hinterlassen. Die Zusage, dass sich jemand bei uns zur Terminabstimmung meldet, wurde aber nicht eingehalten. In der Wunsch-Woche ist daher jetzt leider kein Montage-Termin mehr frei, sondern erst wieder in der Woche danach. Dann müssen wir jetzt wohl eine Woche länger auf unsere Küche warten :-/. Irgendwie hat mich das aber nicht wirklich überrascht und das mulmige Gefühl bei KüchenAktuell bleibt.

Materialschlacht

In den vergangenen beiden Tagen haben wir diverse Malerutensilien und unsere Teppichfliesen eingekauft und ins Haus gebracht. Dem großen Auto vom Schwiegervater sei Dank haben wir alles in zwei Fahrten transportieren können. Mit dem Abschleifen der Decken geht's dann in den nächsten Tagen mit der Innenraumkosmetik los.

78 m² Tretford-Teppichfliesen fürs Obergeschoss:
Vliestapeten, verschiedene Farben, Grundierung, Kleister und Acryl warten auf den Einsatz:

Keine Fußleiste, im Gegenteil, die Zierprofile kommen oben an die Wand:

Mängel-Beseitigung

Hier kommen nachträglich noch ein paar Bilder von der Mängel-Beseitigung am Tag unserer Hausübergabe:

Die Windrispenbänder im Dach, die teilweise nicht straff genug gespannt waren, wurden durchgeschnitten und mit einer Spannschraube versehen. Lifting geglückt. Nun ist alles wieder schön straff:

Die zerkratzte Fensterbank wurde ausgebaut und eine neue eingebaut:

Die beschädigten Alukanten an den Rolladenkästen wurden ausgebessert:

kostenloser Counter