Ups, da hätten wir doch fast etwas vergessen. Niemand soll behaupten, wir würden unserer Informationspflicht nicht nachkommen! ;)
Bereits am Freitag haben wir vom Notar die beglaubigten Kopien des Grundstückskaufvertrags und der Grundschuld erhalten. Das ging fix, immerhin hatten wir erst am Dienstag den Notartermin. Eine Rechnung war natürlich auch im Kuvert: 530 € für den Kaufvertrag und 600 € für die Grundschuld wechseln den Besitzer...
Sonntag, 7. Dezember 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Die ganze Sache mit den Notaren, die ging und geht mir auch ganz schön gegen den Strich. Da ist man sich mit dem Verkäufer einig und dann muss man einen Notar, in unserem Falle eine Notarin, hinzu ziehen. Nicht dass die auch noch Geld kostet - nein, ihre Beratungspflicht macht die Sache tw. auch noch komplizierter.
AntwortenLöschenUnd wenn das Grundstück dann unseres ist und ich eine Grundschuld eintragen muss (Geld reicht halt nicht, um alles bar zu zahlen) dann werden auch hier für ein paar Worte in ein Dokument nochmal ordentlich Kohle in Rechnung gestellt.
Kurzum:
Ich bin der Meinung, dass viel zu oft ein Notar vorgeschrieben ist in Dtl., wo man mit etwas gesundem Menschenverstand das auch selbst hin bekommen würde.
Das Geld, das ich bisher in Notarkosten stecken musste, das würde ich weitaus lieber in unseren Bau stecken.
Für die Grunderwerbssteuer gilt dabei das gleiche. Hier verstehe ich auch nicht so recht, was denn der Staat geleistet hat, dass ihm 3,5 Prozent zustehen.
Wir lernen: Steuern sind Abgaben ohne Anrecht auf Leistung.
Gruß
Frank