Der Blick aus dem Dachgeschoss auf die Süd-Seite. Um die Terrasse herum haben wir Bereiche für Beete abgeteilt. Bis zur Grundstücksgrenze wird dann Rollrasen verlegt:
Die "Sandkiste" vorne im Bild wird ab morgen mit Rollrasen ausgelegt sein. Heute wird der Boden dazu vorbereitet:
Die abgetrennten Beet-Bereiche werden mit Mutteroden gefüllt:
Der Zuweg von der Straße zum Haus:
Unsere provisorische Einfahrt. Die richtige Straße wird erst Ende September gebaut, daher müssen wir bis dahin mit dieser "Rampe" leben. Die Baustraße ist noch sehr viel niedriger als später die richtige:
Den letzten Meter bis zur späteren Straße lassen wir erst nach dem Bau der Straße pflastern, damit wir dann einen vernünftigen Anschluss an die Straße haben:
Die PKW-Stellfläche mit dem Vorgarten:
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Ihr habt ja noch ganz schön Geld übrig nach dem Hausbau für die Gartengestaltung als Fremdleistung. Das wird bei uns in den Bereich Eigenleistung fallen.
AntwortenLöschenWas ich so gar nicht kenne ist, dass in eurer Siedlung den Bildern nach schon jede Menge Häuser stehen aber noch keine Straße gemacht ist. Das ist bei uns anders. Wenn eine Siedlung erschlossen wird, dann wird zuallerst die Infrastruktur gemacht (Wasser, Kanäle, Strom, Straße) und dann kommen die Häuser. Kommt mir auch sinniger vor.
Hallo Frank,
AntwortenLöschenGeld übrig... leider nein. Aber wir haben die Basis-Arbeit im Garten von vorn herein mit eingeplant. Pflanzen und ein Zaun müssen aber erst noch ein bisschen warten.
Und was die Straße angeht: Es ist in Baugebieten doch eigentlich üblich, dass man eine voräufige alphaltierte Baustraße hat - das haben wir auch. Würden sie gleich die richtige Straße bauen, wäre sie durch die ganzen Baufahrzeuge sicherlich sehr schnell beschädigt. Dazu kommt, dass die einzelnen Häuslebauer die Straße für die Hausanschlüsse ja auch teilweise wieder aufreissen müssen. Ich finds ganz sinnvoll, die Straße später zu bauen.
Liebe Grüße
Sandra