Sonntag, 30. November 2008
Wann geht's denn nun los?
Grundsätzlich ist das für uns kein Problem, jedoch haben wir nach den bisherigen Aussagen die Finanzierung, Versicherung und Küchenlieferung auf eine Fertigstellung im 2. Quartal ausgerichtet. Zumindest bei der Finanzierung würde ein 3 Monate späterer Baubeginn unnötige Zinsbelastung bedeuten (Bereitstellungszinsen). Zudem sind in dieser angekündigten Bauzeit auch noch die Betriebsferien (3 Wochen), so dass das Werbeversprechen von der "garantierten Bauzeit von 3 Monaten" in unserem Fall nicht viel Wert hat. Das wären bei uns dann schon fast 4 Monate.
Hier wird in den nächsten Tagen noch ein klärendes Gespräch nötig sein.
Bauanzeige
In "unserem" Baugebiet besteht die Möglichkeit einer sog. Bauanzeige. Im Gegensatz zum Bauantrag wird hierbei nicht durch das Bauamt geprüft, ob der Hausbau den baurechtlichen Vorschriften entspricht. Ein Bauantrag bietet also eine größere Rechtssicherheit. Der Vorteil der Bauanzeige sind jedoch eine schnellere Bearbeitungzeit (wenige Tage bei uns) und deutlich geringere Kosten. Unser Gebührenbescheid beläuft sich auf 40 €. Ein Bauantrag hätte deutlich über 500 € gekostet. Ob diese Reglung auch in anderen Bundesländern (wir sind in Niedersachsen) gilt, wissen wir leider nicht.
Samstag, 29. November 2008
Angebot zur Bemusterung
Fliesenmuster

Mittwoch, 26. November 2008
Der Unterlagen-Berg wächst

In den Ordnern sind eine Menge Schriftverkehr mit Viebrock, der Hauskauf-Vertrag, Bauzeichnungen, die Bauanzeige, Behördensachen, Unterlagen zur Finanzierung, zum Grundstück, Küchenplanungen, Terminpläne, Versicherungsangebote und so weiter…
Dienstag, 25. November 2008
Kennen Sie Schluff?

Montag, 24. November 2008
Anprall eines Luftfahrzeugs
Es ist interessant was am Gebäude so alles versicherbar ist: "Schäden durch Überschallknall", Schäden durch "Fahrzeuganprall am Gebäude", "Anprall eines Luftfahrzeugs". Wenigstens wegen Gasexplosionen müssen wir uns keine Sorgen machen, da wir auf Gas verzichten. ;)
Der Baubeginn ist zwar noch eine Weile hin, aber wir haken halt gern Listen ab... :)
Krampf in der Hand
Rezession und Bankenkrise hin oder her: die Entwicklung der Hypothekenzinsen war in den letzten Monaten sehr vorteilhaft für uns.
Sonntag, 23. November 2008
Abenteuer Küchenkauf – Teil 2
Am Donnerstag rief uns dann der Vertriebsleiter an und entschuldigte sich bei uns. Der Verkäufer wäre ein Quereinsteiger, der erst seit einem Monat im Unternehmen ist (was für eine große Überraschung…). Nichts gegen Berufsanfänger, aber da frage ich mich doch: warum lassen sie Anfänger ohne Unterstützung auf die Kunden los? Letztendlich gaben wir KüchenAktuell noch eine Chance, denn der Verkaufsleiter nannte einen Preis, der ca. 10 % unter dem Angebot eines anderen Anbieters lag und er signalisierte uns, dass er uns wegen des Ärgers preislich weiter entgegen kommen würde. Das klang schon mal gut und ehrlich gesagt hatten wir auch keine Lust, woanders auch noch mal so viel Zeit zu investieren und wieder von vorne anzufangen. Diesmal wollten wir natürlich einen erfahrenen Verkäufer haben.
Mit dem neuen Verkäufer haben wir dann gestern knapp 6 Stunden verbracht und sicherheitshalber alles noch mal von Anfang an aufgerollt. Wir sind mit ihm kreuz und quer durch die ganze Küchen-Ausstellung gelaufen und haben alle Details live angesehen, angefasst und ausprobiert. So haben wir am Ende unsere „optimale Küche“ gefunden. Schön war, dass er sehr viele Fragen gestellt hat und noch viele Tipps zur Verbesserung der Küchen-Aufteilung und -Optik geben konnte. Witzig war das „Kino“, in das wir dann nach der Planung gegangen sind. Mit 3D-Brillen konnten wir auf einer großen Leinwand durch unsere zukünftige Küche in Originalgröße gehen und uns alles aus verschiedenen Perspektiven dreidimensional ansehen. Da kann man sich das ganze natürlich viel besser vorstellen als auf dem PC-Bildschirm :-). Hat uns gut gefallen.
Nach anschließender längerer Preisverhandlung haben wir dann mit dem Gefühl, dass wir nach all dem Ärger nun ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis hinbekommen haben, die Küche gekauft. Wir bekommen sowohl von der Front als auch vom Arbeitsplattenmaterial Muster direkt von Alno zugeschickt.
Juhu, endlich brauchen wir uns um das Thema Küche nicht mehr kümmern und können uns nun wieder auf den eigentlichen Hausbau konzentrieren, denn da gibt es auch noch das ein oder andere zu tun… ;-).
Unsere Tipps zum Küchenkauf:
- Durch mehrere Küchen-Ausstellungen gehen und alles anfassen, aufmachen und ausprobieren.
- Vorher detailliert Gedanken machen, wie die Küche aussehen soll (Optik und Aufbau). Uns hat der Alno-Küchenplaner dabei sehr geholfen.
- Vorsicht bei Verkäufern, die wenig Fragen stellen
- Am besten gleich zu Anfang der Gespräche klarstellen, welches Budget man ausgeben möchte und dann vergleichen, bei wem man am meisten Küche für sein Geld bekommt. Vergleichbar sind natürlich nur Angebote gleicher Marken.
- Rabatte, mit denen so viele Küchenstudios werben, sagen gar nichts aus, denn die Listenpreise sind absolute Mondpreise. Lieber für eine Komplettküche ein Angebot geben lassen und dann unbedingt noch ein paar Preisverhandlungsrunden drehen.
- Viele Küchenhändler bieten eine sogenannte Tiefpreisgarantie. Wenn man seine Küche nachweislich anderswo günstiger angeboten bekommt, steigt der Händler auf den Preis ein und gibt zusätzlich x% Rabatt. Diese Garantie ist natürlich nichts wert denn: 1. Kein Anbieter gibt Interessenten ein detailliertes unverbindliches Angebot mit. 2. Kaum zwei Küchen gleichen sich. Irgendein Detail wird garantiert anders sein.
Abenteuer Küchenkauf – Teil 1
Wir sind dann am Samstag zweimal zu vereinbarten Terminen gekommen und wurden immer wieder weggeschickt, weil der Verkäufer noch mit anderen Kunden beschäftigt war. Und in beiden Fällen hat er uns nicht angerufen, um die Termine zu verschieben – genau dazu hatte ich ihm zu Beginn meine Handy-Nr. gegeben. Dadurch war dann ein Großteil des Samstags dahin. Und als Häuslebauer hat man ja nun wirklich genug zu tun. Wir waren sehr sauer.
Am Montag rief er dann an, entschuldigte sich und wir haben uns für den gleichen Abend zum Gespräch verabredet – diesmal ohne Thomas. Irgendwie verlief das Gespräch sehr zäh und unstrukturiert. Der Verkäufer hatte offensichtlich Schwierigkeiten, sein Planer-Programm zu beherrschen und zum Schluss hatte ich ein ungutes Gefühl, ob er die Küche wirklich ohne Macken konstruiert hatte. Insgesamt hat er auch so gut wie keine Verbesserungsvorschläge gemacht oder Fragen gestellt – das erwarte ich eigentlich von einem Fachmann. Der Höhepunkt war, dass er mir nicht mal einen ersten Preis nennen konnte, weil er selbst keine Preise abgeben durfte (wie bitte?) und sonst keiner mehr da war, der es konnte – es war inzwischen schon nach Geschäftsschluss. Ich bin dann mit einem sehr mulmigen Gefühl nachhause gefahren.
Wir hatten vereinbart, dass er sich bis spätestens Mittwoch telefonisch meldet, um mir dann auch mal einen Preis zu nennen. Bis Mittwoch passierte nichts und so hatten wir KüchenAktuell nun von unserer Liste gestrichen – wenn es nach Thomas gegangen wäre, hätten wir das schon nach dem Terminchaos getan.
Mittwoch, 19. November 2008
Ein Tag mit vielen Entscheidungen – Teil 3
Die Farbe der Fliesen, die wir für die Küche und die Diele ausgesucht haben, heißt „Caramel matt“. Die Fliesen sind rechteckig und sollen versetzt verlegt werden. Wir finden, dass sie sich prima mit allen möglichen Holzfarben kombinieren lassen.
Für das Bad, Gäste-WC und den Hauswirtschaftsraum haben wir anthrazitfarbene Bodenfliesen ausgesucht in Kombination mit weiß-matten Wandfliesen in Bad und WC. Für das Bad im Dachgeschoss hätten wir zusätzlich gern noch eine Bordüre aus kleinen Glas-Bausteinen, falls das noch ins Budget passt ;-).
Die Treppe wird eine offene Buchen-Treppe – möglichst mit Edelstahl-Stangen. Und die Türgriffe sollen Edelstahl-matt werden.
Natürlich sind nicht alle Bestandteile, die wir heute ausgesucht haben, in unserem „Maxime 300 Family“-Preis enthalten. Für alle einzelnen Extras, die natürlich einen Aufpreis bedeuten, erhalten wir innerhalb von zwei Wochen ein Angebot und können dann entscheiden, ob wir dann bei dem ein oder anderen Detail doch noch wieder auf den Standard gehen wollen – eben alles eine Kostenfrage.

Ein Tag mit vielen Entscheidungen – Teil 2
Beim Verblender haben wir uns für „Blaubraun“ entschieden. Keine Ahnung, warum es „Blau“ heißt – wir können hier nichts Blaues erkennen. Die Fugen werden Grau – wie in der Abbildung. Alle Fenster, Türen, Rolläden und Dachunterseiten werden Weiß und die Dachpfannen Anthrazit.
Die Haustür wird weiß, mit Ornamentglas (ich kannte das bisher als „Milchglas“) und einem Stangen-Türgriff.
Ein Tag mit vielen Entscheidungen – Teil 1
Heute hatten wir bei Viebrock in Bad Fallingbostel einen wichtigen Termin, der mit vielen Entscheidungen verbunden war. Zum einen haben wir mit einem Architekten die genaue Lage des Hauses auf dem Grundstück sowie die PKW-Stellplätze, die Terrasse und andere gepflasterte Flächen, wie z.B. Zuwege zum Haus, geplant. All diese Informationen sind wichtig für die Bauanzeige, die der Architekt für uns einreichen wird. Es ist von Vorteil, hier auch schon mal zu überlegen, wo man später einen Zaun und/oder Bepflanzungen haben möchte, ob man einen Carport (hierfür benötigt man auch eine Baugenehmigung), ein Gerätehäuschen etc. aufstellen möchte.
Und zum anderen haben wir mit einer Innenarchitektin detailliert festgelegt, wie unser Haus von innen und von außen aussehen soll. Hierzu gehört z.B.
- die Lage aller Wände, der Fenster und Türen
- die Auswahl des Verblenders (Klinker) und der Dachpfannen
- die Auswahl der Treppe, der Türen und Türgriffe
- die Auswahl der Bodenbeläge in Bad, Gäste-WC, Diele, Küche und Hauswirtschaftsraum (den Wohnbereich und die Schlafzimmer und Empore werden wir in Eigenleistung organisieren)
- die Bad-Einrichtungen mit Wandfliesen, Armaturen, Waschbecken, Gäste-Waschbecken, Badewanne, Duschwanne und Toilette
Freitag, 14. November 2008
Ausknobeln des Lageplans
Und es geht noch weiter: Wir möchten 2 PKW-Stellplätze auf dem Grundstück (ist im Bebauungsplan auch so vorgeschrieben), die Einfahrt dazu darf aber max. 3,5m breit sein. Daher können wir die Stellplätze nicht einfach im 90 Grad-Winkel nebeneinander zur Straße anlegen, wie wir uns das eigentlich gedacht haben (zur Info: ein Stellplatz hat im Normalfall eine Größe von ca. 2,5m x 5m). Also wird weiter geknobelt. Die im Moment sinnvollste Lösung zeigt das Bild.
Aber zum Glück haben wir ja Viebrock! Dort haben wir Mitte nächster Woche einen Termin und bekommen dann fachmännische Hilfe bei der Planung unserer Grundstücksaufteilung.

Das zweite Küchengespräch
Wir haben uns verschiedene Fronten, Arbeitsplatten und Griffe angesehen, bevor wir dann auf den Küchenaufbau und die Einbaugeräte gekommen sind. Meine Favoriten bei den Fronten (magnolienweiß) und der Arbeitsplatte (Nußbaum-Stabdekor) aus dem ersten Gespräch haben sich hier nochmal bestätigt. Genau das muss es nun sein. Bei den Fronten gibt es verschiedene Qualitäten und Ausführungen. Hochglanz ist im Moment sicherlich total in, kommt für uns aber nicht infrage, da man hier wohl jeden Fingerabdruck sieht. Und bei den Formen der Fronten sind keine Grenzen gesetzt. Wir haben uns eher für gerade Formen entschieden und nicht für runde. Hier noch ein Tipp von meiner Mutter: möglichst auch wenige Edelstahlelemente einbauen, auf denen man die Fingerabdrücke ebenfalls bestens sieht. Tipps von erfahrenen Küchenbesitzern nehme ich immer gern – macht‘s später pflegeleichter und praktischer, denn wir sind keine besessenen Putzteufel ;-).
Bei beiden Küchenstudios ist es übrigens so, dass eine Vermessung vor Ort, die Anlieferung, der Aufbau und der Anschluss der Geräte in den Preisen gleich enthalten ist.
Nachdem alle Details geklärt waren, habe ich mit dem Verkäufer einen Termin für morgen gemacht, denn ich muss ja nicht unbedingt daneben sitzen, wenn er seinen PC mit den Daten füttert und die Küche zusammenbaut. Beim ersten Gespräch hat sich diese Vorgehensweise auch bewährt. Wenn alles zu einem Termin stattfindet, kann so ein Küchenplanungsgespräch nämlich auch schnell mal 6-7 Stunden lang werden, hat mir der Verkäufer bestätigt. Wenn wir morgen also hin gehen, dann auch mit Thomas, werden wir alles begutachten können. Es wurde sogar eine Art Kino für morgen angekündigt, in dem wir den Küchenvorschlag dann „begehen“ könnten. Na, das macht ja schon mal neugierig…
Kleine Schritte

Wieder 2 kleine Schritte auf einem laaaangen Weg:
Hierbei sei mal erwähnt, dass die Mitarbeiter der Gemeinde Isernhagen, mit denen wir bislang zu tun hatten, sehr freundlich und hilfsbereit waren. Ob es nun Fragen zum Vertrag, oder die Abstimmung mit der finanzierenden Bank waren, es wurde stets schnell und kompetent weiter geholfen. Wenn man mal telefonisch seinen Ansprechpartner nicht erreicht hat, erfolgte innerhalb kurzer Zeit ein Rückruf. Da denkt man eher an den Begriff "Dienstleistungsunternehmen" als an "Behörde", Klasse!
Dienstag, 11. November 2008
Das erste Küchengespräch
Die Tendenz geht bei uns zu einer Küche der Firma Alno. Bei der Sichtung der Riesenauswahl an Arbeitsplatten und Fronten sind wir relativ schnell zu unseren Favoriten gekommen: Arbeitsplatten in Nussbaum-Stabdekor und magnolienweiße Fronten. Anschließend haben wir uns noch über Elektrogeräte unterhalten und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir eher den Standard brauchen als beispielsweise einen Ofen, dem man „Schweinebraten 1,5 kg“ sagt und der dann ganz von alleine mit ausgefeilten Hightech-Programmen alles perfekt zubereitet ;-). Wir haben für Donnerstag einen neuen Termin bei Staude gemacht - bis dahin wird uns ein entsprechendes Angebot ausgearbeitet.
Wir werden die Küche aber auch noch bei 2-3 anderen Küchenstudios anfragen, z.B. bei KüchenAktuell und vielleicht noch bei einem kleineren Händler – da haben wir schon einen Tipp von zukünftigen Nachbarn bekommen. Leider ist es sehr schwierig, sich im Internet vorab einen Überblick über Preise zu verschaffen. Händler werben oft mit Rabatten bis zu 50% - scheinbar aber das ganze Jahr über. Zu Listenpreisen kauft sowieso niemand. Hier hilft also nur: Preise vergleichen.
Rohbau fertig!
Mit Google Sketchup, Photoshop und etwas Geduld kann man der Fantasie ein wenig auf die Sprünge helfen. So in etwa wird das Größenverhältnis von Haus zum Grundstück sein.
Kein Meisterwerk, aber man kann sich (auch ohne Fenster und Türen) ein Bild machen. :)
Es wird gebohrt


Sonntag, 9. November 2008
Bodenprobe nächste Woche
Samstag, 8. November 2008
Unser Grundriss



Innenausstattung




Nachbarn

Die Auswahl ist riesig

Wir planen unser Haus mit einer offenen Küche – sie muss sich also gut in den Wohnbereich einfügen. Uns gefallen weiße oder leicht getönte Fronten mit Holzoptik auf den Arbeitsflächen und am Korpus. Eine Theke mit Barplatte und Barstühlen grenzt die Küche gut zum Wohnbereich ab.
Da wir für unser Haus eine kontrollierte Be- und Entlüftung planen, gibt es einige Besonderheiten zu beachten: z.B. verläuft ein Lüftungskanal ganz oben an einer Seite der Küche – schränkt uns aber nicht ein, da wir die Küche eh nicht bis zur Decke hoch bauen wollen. Und bei der Wahl der Dunstabzugshaube verträgt sich Umluft besser als Abluft mit unserem Lüftungssystem. Im Internet gibt es diverse Küchenplaner, z.B. von Nobilia oder Alno, mit denen man sich seine Wunschküche prima zusammenbasteln kann. Hier mal ein erster Wurf mit dem Alno-Küchenplaner, der uns schon mal ganz gut gefällt:

Mittwoch, 5. November 2008
Eine Küche in 2 Wochen?

An eine Küchenplanung haben wir bisher noch keinen Gedanken verschwendet – ist ja noch so lange hin, bis die mal eingebaut werden könnte. Wir wissen ja noch nicht einmal, welche Art Küche uns überhaupt gefallen würde. Aber es ist schon einleuchtend, dass man für die Bauzeichnung möglichst schon sagen kann, wo bestimmte Anschlüsse hin sollen, um später für eine Küche alles am richtigen Platz zu haben. Wir werden diese Woche jedenfalls mal alle möglichen Küchenstudios unsicher machen, um uns einen Überblick zu verschaffen.
PS. Um den Klischees gerecht zu werden: Mein erster Beitrag in diesem Blog dreht sich um das Thema Küche ;-)
Keine Ahnung aber davon viel

Money, Money, Money

Die neuen Nachbarn

Auf gute Nachbarschaft!
Dienstag, 4. November 2008
Wir haben eine Nummer

Ein Mann sieht rot

Montag, 3. November 2008
Wer die Wahl hat...

Offenbar das meistverkaufte Haus bei Viebrock. Es bietet uns auch ohne Keller genug Platz (146 m2) und hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Wir haben uns für die neue "Familiy"-Variante entschieden. Hierbei ist die kostenfreie Auswahl der Ausstattungsvarianten wie Verblender, Fliesen und Türen eingeschränkt, aber die meisten Elemente gefallen uns gut und wenige Aufpreise rechnen sich trotzdem im Vergleich zur deutlich teureren Standardvariante. Interessant für uns dabei: bis Mitte November 2008 gibt es die Familiy-Variante zu einem verlockenden Einführungspreis. Da spart man doch gerne!

Die Fotos zeigen das Musterhaus in Fallingbostel. Wir haben uns für einige Anpassungen entschieden:
2-Liter-Heiztechnik
Krüppelwalmdach
Eingangsüberdachung
ein zusätzliches Fenster im Wohnbereich
ein Dachfenster
Rolläden (teilw. elektrisch)
Verblendfassade
und ein paar Kleinigkeiten
Weitere Infos folgen in Kürze. Mal sehen, ob wir die Bauskizzen veröffentlichen dürfen...
Stein auf Stein



Samstag, 1. November 2008
Der Blick aus der Luft

In den Grashöfen

So, das ist also unser kleines Grundstück. An 2 Seiten gibt es bereits Nachbarn. Hier hat sich ja viel getan seit wir das letzte Mal das Neubaugebiet besucht haben. Das kleine Grundstück hat niedliche 428 Quadratmeter. Ist ja recht klein für ein Einfamilienhaus, aber wenn man nicht jedes Wochenende 3 Stunden Rasen mähen möchte: ideal.
Unser Besuch ist an einem Samstag Vormittag und man kann sich, durch die in einem Neubaugebiet übliche Betriebsamkeit, ein gutes Bild von den möglichen zukünftigen Nachbarn machen. Überall wird gepfanzt, gemauert und gebastelt. Ca. 4 Grundstücke entfernt findet ein Richtfest statt. Fazit: ja, hier könnten wir uns wohlfühlen.
Eine Empfehlung für künftige Bauherren: das potentielle Grundstück mehrmals zu verschiedenen Tageszeiten und Wochentagen besuchen um Durchgangsverkehr, Lärmbelästigung und Nachbarschaft einschätzen zu können. Das haben wir auch gemacht.
Das Grundstück

Jetzt haben wir also die Möglichkeit ein Grundstück im Neubaugebiet "In den Grashöfen" in Isernhagen Kirchhorst zu erweben. Fein. Fehlt also nur noch etwas Kleingeld und ein Haus. Das kann doch nicht so schwer sein...
Die Entscheidung ist gefallen!
Bei unseren Anforderungen (moderne Heiztechnik, nicht älter als 10 Jahre, nette Umgebung) braucht man vermutlich schon ein gutes Stück Glück etwas bezahlbares auf dem Immobilienmarkt finden.
Mit diesem Bautagebuch möchten wir Freunde, Verwandte und Bekannte einladen uns beim Abenteuer Hausbau zu begleiten. Künftige Bauherren finden vielleicht noch die ein oder andere Anregung für die Errichtung der eigenen 4 Wände.
Viel Spaß beim Lesen. Kommentare sind natürlich ausdrücklich erwünscht! :)